“War die Impfung ein Fehler?!” eine evidenzbasierte Analyse mit Dr. Peter McCullough

Covid-Impfkampagne im Rückblick: Dr. Peter McCullough über Wirksamkeit, Risiken und neue Heilansätze

Vier Jahre nach Beginn der weltweiten Covid-Impfkampagne ziehen immer mehr Experten eine kritische Bilanz. Einer der prominentesten Stimmen ist Dr. Peter McCullough – Kardiologe, Internist und Epidemiologe aus den USA. Im Gespräch mit Dr. Gerrit Keferstein gibt er einen tiefen Einblick in die Wirksamkeit, Sicherheit und Langzeitfolgen der Impfstoffe – und stellt zugleich einen therapeutischen Ansatz zur Entgiftung des Spike-Proteins vor.


Die Wirksamkeit der Impfstoffe – eine nüchterne Rückschau

Dr. McCullough beschreibt die Covid-Impfkampagne als die „größte öffentliche Gesundheitsmaßnahme in der Geschichte der Menschheit“, die jedoch von keinem Land ernsthaft evaluiert wurde. Seine zentrale Aussage: Die Impfstoffe zeigten kurzfristig eine moderate Wirksamkeit gegen leichte Infektionen mit dem ursprünglichen Wuhan-Stamm – nicht jedoch gegen Hospitalisierungen oder Todesfälle. Die randomisierten Zulassungsstudien belegen laut McCullough keinen Nutzen hinsichtlich Mortalität. Und: Sobald neue Virusvarianten wie Alpha, Delta oder Omikron auftraten, war die Schutzwirkung nahezu aufgehoben.

Bereits im Frühjahr 2021, nur wenige Monate nach Einführung, warnte der damalige US-Covid-Berater Dr. Fauci öffentlich, dass die Impfstoffe „nicht lange wirken“ und man „Booster“ benötigen werde. Heute zeigten mehrere Studien sogar eine negative Effektivität – das heißt: Mehr Impfungen könnten die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion erhöhen.


Nebenwirkungen und Todesfälle – Was zeigen die Daten?

Zu den schwerwiegendsten Sicherheitsbedenken gehört die Myokarditis – eine Entzündung des Herzmuskels, insbesondere bei jungen Männern. Laut McCullough liegt die Rate für Myokarditis nach der Impfung bei 2,5 % pro Dosis – ein alarmierender Wert für ein Produkt, das Millionenfach verabreicht wurde. Weitere Risiken: Thrombosen, Autoimmunreaktionen, neurologische Beschwerden, Hautsymptome und sogar Krebsförderung durch Hemmung von Tumorsuppressoren wie p53.

Ein umfassender Bericht des World Council for Health (2023) basierend auf 39 internationalen Meldesystemen kommt zu dem Schluss: Die Risiken der Impfstoffe sind so groß, dass ein weltweiter Stopp gerechtfertigt wäre.

Allein im US-Meldesystem VAERS sind rund 19.000 Todesfälle nach Impfung dokumentiert – mit starker zeitlicher Nähe zur Verabreichung. Experten gehen wegen der Untererfassung von einem Faktor 30 aus, was bis zu 570.000 Todesopfer in den USA nahelegt.


Spike-Protein-Last – das wahre Problem?

Im Zentrum der medizinischen Langzeitfolgen steht das Spike-Protein – laut McCullough „das gefährlichste Protein, das je in der Humanmedizin eingesetzt wurde“. Im Gegensatz zur natürlichen Infektion wird es bei der Impfung in voller Länge produziert – in weit höherer Dosis – und verbleibt teils über Monate bis Jahre im Körper. Es ist:

  • toxisch für Zellen und Mitochondrien
  • blutgerinnungsfördernd (prothrombotisch)
  • immunsuppressiv und autoimmuninduzierend
  • amyloidbildend (Verklebung von Geweben)

Der therapeutische Ansatz: McCullough Spike Detox

McCullough betont: „Das Spike-Protein muss raus!“ Seine Lösung: Ein 2023 veröffentlichtes Entgiftungsprotokoll, das auf drei natürlichen Substanzen basiert:

  • Nattokinase – ein Enzym aus fermentierten Sojabohnen mit thrombolytischer Wirkung
  • Bromelain – ein proteolytisches Enzym aus der Ananas
  • Curcumin – entzündungshemmender Inhaltsstoff aus Kurkuma

Diese Kombination soll das Spike-Protein im Gewebe abbauen und so langfristige Symptome wie Fatigue, Herzbeschwerden oder neurologische Dysregulation lindern. In McCulloughs Praxis werden hohe Dosen über mindestens ein Jahr verabreicht, begleitet von Laborkontrollen der Antikörper gegen Spike-Protein.


Aufarbeitung und Verantwortung

Einen zentralen Punkt betont Dr. Keferstein im Gespräch: Es braucht gerichtliche Aufarbeitung. In vielen Ländern, auch in Deutschland, verweigern Behörden, Hersteller und Politiker bis heute eine offene Diskussion. Dabei belegen mehrere Studien einen Anstieg der Übersterblichkeit ab 2021, insbesondere in jüngeren Altersgruppen – zeitgleich mit dem Höhepunkt der Impfkampagne.

Das Argument „Wir konnten es nicht wissen“ sei laut McCullough nicht haltbar: Schon vor Einführung der Impfstoffe habe er öffentlich auf die Risiken hingewiesen – und die Daten zu frühen Todesfällen lagen Pfizer und der FDA bereits im Frühjahr 2021 vor.


Fazit: Eine Wende in der Gesundheitskultur?

Dieses Interview ist ein Weckruf: Für kritisches Denken, offene Wissenschaft und eine neue Form der Medizin, die Prävention, Individualisierung und Heilung in den Mittelpunkt stellt. McCullough und Keferstein stehen exemplarisch für einen Perspektivwechsel – weg vom blinden Vertrauen in pharmazeutische Lösungen hin zu echter Gesundheitskompetenz.


Quellen & weiterführende Infos:

Mehr zur MOJO Grundausbildung Regenerationsmedizin:
https://mojo-institut.de/grundausbildung/


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