Spike Protein Detox wirkt! Die weltweit erste Studie mit MRT Nachweis
Die COVID-19-Pandemie hat die medizinische Welt auf den Kopf gestellt und zu einer beispiellosen Impfstoffentwicklung geführt. Während die mRNA-Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer Millionen von Leben gerettet haben, mehren sich Berichte über Langzeitnebenwirkungen. Eine aktuelle Fallstudie von Takuji Shirasawa beleuchtet die Diagnose und Behandlung von Spike-Protein-induzierter Thrombose nach COVID-19 mRNA-Impfung. Dabei wurde ein spezielles Proteolyse-Protokoll angewandt – ein sehr ähnliches Protokoll, wie wir es bereits seit 2022 in unserem MOJO Spike Protein Detox Protokoll vorgestellt haben. Nun hat die weltweit erste Fallstudie zeigen können wie wirkungsvoll das Protokoll ist.
Der Fallbericht: Gehirnnebel und Thrombose
Ein 60-jähriger Mann litt über drei Monate lang unter Gehirnnebel nach seiner vierten COVID-19 mRNA-Impfung. Eine Magnetresonanzangiographie (MRA) deckte lange, fadenförmige Thromben in seinen inneren Halsschlagadern auf. Interessanterweise wurde kein klassischer Gerinnungshemmer als Haupttherapie eingesetzt, sondern ein neuartiges Spike-Protein-Detox-Protokoll.
Thrombenbildung durch Spike Protein
Dass das Spike Protein -entgegen der Kommunikation der Impfhersteller- toxisch ist, hat sich sehr schnell nach Beginn der Impfkampagne zeigen können. Ein Wirkmechanismus der Toxizität ist das die disseminierte Thrombenbildung, die zu unterschiedlichsten Symptomen führen kann, jenachdem wo diese Thromben entstehen. Die Mechanismen dahinter wurden mit der Zeit auch entschlüsselt.
Interaktion mit Endothelzellen: Das Spike-Protein kann an ACE2-Rezeptoren auf Endothelzellen binden. Theoretisch könnte dies eine Entzündungsreaktion in der Gefäßwand auslösen, was zu einer Endothelschädigung führen und eine Gerinnungskaskade aktivieren könnte.
Aktivierung von Immunzellen: Bei einigen Menschen könnte die Immunreaktion auf das Spike-Protein zu einer verstärkten Freisetzung von Entzündungsmediatoren führen. Dies könnte indirekt zur Aktivierung von Blutplättchen (Thrombozyten) beitragen und so die Bildung von Thromben begünstigen.
Freisetzung von Exosomen: In einigen Studien wurde diskutiert, dass durch die Immunreaktion Exosomen freigesetzt werden, die immunmodulierende Faktoren enthalten könnten, die die Gerinnung beeinflussen.
Kreuzreaktionen mit Thrombozytenantigenen: Bei der seltenen „Vakzin-induzierten immunthrombotischen Thrombozytopenie“ (VITT), die vorrangig bei Vektorimpfstoffen wie AstraZeneca oder Johnson & Johnson beobachtet wurde, konnten Antikörper gegen Thrombozytenantigen PF4 nachgewiesen werden. Bei mRNA-Impfstoffen ist dieses Phänomen jedoch nicht eindeutig nachgewiesen.
Platelet-Aktivierung durch zirkulierendes Spike-Protein: Einige Berichte vermuten, dass das Spike-Protein direkt oder indirekt mit Thrombozyten interagieren könnte, was zu deren Aktivierung und zur Bildung von Thromben führen könnte. Es gibt jedoch keine eindeutigen klinischen Belege dafür.
Das therapeutische Konzept: Proteolyse als Schlüssel?
Das angewandte Therapieprotokoll bestand aus:
- Phyto-PROTEOLYSE™ (Enzymmischung aus Nattokinase, Serrapeptase und Bromelain)
- PROTISS-C™ (Proteolytische Enzyme mit Boswellia und Lipoinsäure)
- CurCum-Zyme™ (Mischung aus Enzymen, Kurkumin, Resveratrol und Vitamin D3)
- Aspirin (100 mg täglich)
Nach mehreren Monaten Behandlung zeigte sich eine deutliche Reduktion der Thromben in den Halsschlagadern. Der Gehirnnebel verschwand. Wiederholte MRA-Scans bestätigten den vollständigen Abbau der Thromben.
Monitoring per Laboranalyse
Ein weiteres Highlight dieser Studie ist, dass es möglich war die Wirkung der proteolytischen Therapie bereits Monat für Monat im Labor nachzuweisen, denn es konnte gezeigt werden, dass Hinweise auf Proteolyse im Labor mit Beginn der Therapie anstiegen und dann mit zunehmender Auflösung des Thrombus auch wieder abnahmen.
Was bedeutet das für die Regenerationsmedizin?
Thrombosen gelten als eine der schwerwiegendsten Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen. Bisherige Standardtherapien bei impfassoziierten Thrombosen basieren primär auf Antikoagulanzien wie Heparin oder NOAKs. Der neue proteolytische Ansatz könnte jedoch einen alternativen Weg bieten, insbesondere für Patienten mit persistierenden Spike-Protein-assoziierten Symptomen.
Wir hatten bereits 2021 darauf hingewiesen, dass proteolytische Enzyme ein Schlüssel sein könnten um die Spike assoziierten Thrombosen aufzulösen. Wir wurden von Dr. McCullough dazu inspiriert und haben daher damit begonnen unsere Patienten so zu therapieren. Im Jahre 2022 erschien dann eine bahnbrechende Studie, die erstmal zeigen konnte, dass es möglich ist mit proteolytischen Enzymen arteriosklerotische Verschlüsse der Halsschlagadern aufzulösen. Dies war keine einfache Fallstudie oder Beobachtungsstudie, sondern eine randomisierte kontrollierte Studie mit über 1000 Teilnehmern. Sie zeigte klar, dass die proteolytischen Enzyme hoch dosiert werden müssen, damit sie wirken.
Diese Fallstudie öffnet die Tür zu einer neuen Sichtweise auf impfassoziierte Komplikationen. Eine gezielte enzymatische Therapie könnte zukünftig ein wichtiger Bestandteil der Regenerationsmedizin sein. Weitere Studien sind erforderlich, aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.
Quellen:
Shirasawa, T. (2025). Imaging Diagnosis of and Treatment for Spike Protein-Induced Thrombosis after COVID-19 mRNA Vaccination. Mathews Journal of Case Reports, 10(1):195. DOI: 10.30654/MJCR.10195
Chen, H., Chen, J., Zhang, F., Li, Y., Wang, R., Zheng, Q., Zhang, X., Zeng, J., Xu, F., & Lin, Y. (2022). Effective management of atherosclerosis progress and hyperlipidemia with nattokinase: A clinical study with 1,062 participants. Frontiers in Cardiovascular Medicine, 9, 964977. https://doi.org/10.3389/fcvm.2022.964977
Wo kann man diese Therapie machen ?
Sehr spannend!