Was passiert beim Spike Protein Syndrom?
Im Rahmen der COVID-Pandemie zeigte sich, dass einige Menschen nach der Infektion nicht vollständig ausheilen und chronische Symptome entwickeln. Diese Symptome sind in ihrer Ausprägung sehr ähnlich der auch schon vorher bekannten postviralen Malaise, die sich als Chronic Fatigue Syndrome (CFS)/Myalgische Enzephalitis (ME) zeigen kann und sich durch Müdigkeit, (Muskel)Schmerzen, Konzentrationsstörungen sowie zusätzlichen spezifischeren Symptomen auszeichnen kann.
Eine Begrifflichkeit, die sich für eine solche Symptompersistenz über 6 Wochen hinaus entwickelt hat, ist „LongCOVID“.
Ob „LongCOVID“ häufiger ist als andere postvirale Malaise ist bisher nicht eindeutig geklärt. Bei etwa zwei Dritteln der LongCOVID Fälle konnte eine reaktivierte EBV Infektion nachgewiesen werden, weshalb noch nicht eindeutig ist, ob COVID direkt überhaupt für einen Großteil der Symptome verantwortlich ist.
Unbestritten ist, dass das Spike Protein die Immunantwort verändert zugunsten eines immunologischen Th2-Shifts, was die intrazelluläre Immunität gegen virale Erreger senkt, und somit die Türen für EBV und andere Pathogene öffnet. Ein Großteil der Pathogenese von COVID/LongCOVID lässt sich über das Spike Protein erklären, denn Untersuchungen konnten zeigen, dass das Spike Protein alleine die pathognomischen Endothelschäden der Lunge auslösen kann.
Es ist inzwischen erwiesen, dass das Spike Protein für bis zu 15 Monate (oder sogar mehr) im Körper verweilen kann, ohne adäquat entgiftet zu werden. Dort kann es zu persistierenden Symptomen führen.
»Das Spike Protein und die Immunantwort auf das Spike Protein sind für die Symptome bei (Long)COVID verantwortlich«
Dr. Gerrit Keferstein
Tritt dies auch nach der Impfung auf?
Auch nach der Impfung klagen einige Menschen über Symptome, die einer postviralen Malaise, CFS/ME sehr ähneln. Inzwischen konnte recht deutlich gezeigt werden, dass auch das Spike Protein der Impfstoffe eine eigene Toxizität aufweist, weshalb wir bei LongCOVID bzw. LongIMPFUNG zusammenfassend vom „Spike Protein Syndrom“ sprechen. Auch Todesfälle durch Impfung sind aufgrund des Spike Protein Syndroms aufgetreten. So konnte Professor Schirmacher, der Chefpathologe der Universität Heidelberg zeigen, dass 30-40% aller Todesfälle nach Impfung auch ursächlich auf die Impfung und damit das Spike Protein zurückzuführen sind.
Viele Menschen verspüren auf Grund von Symptomen von LongCOVID/LongIMPFUNG oder Sorge vor Folgen der Spike Protein Belastung das Bedürfnis das Spike Protein aus dem Körper zu entgiften. Die Entgiftungskompetenz des menschlichen Körpers ist über Zellen, Leber, Nieren, Haut und Darm in der Regel sehr gut und belastbar, so dass die meisten Menschen das ohne Probleme hinbekommen. Wer jedoch noch konkreter den Körper unterstützen möchte, für den haben wir einen klinischen Praxisguide erstellt, der auf unserer Erfahrung und der bisher verfügbaren Wissenschaft darüber basiert.
In diesem Kurs lernst du die wichtigen Eckpfeiler und konkreten, spezifischen Details, die du wissen musst, um das Spike Protein effektiv zu entgiften.