Lektion 6 von 7
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8.4.2 Dr. Atmung – Einführung (Vorschau)

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Von Dr. Atmung wirst du lernen, welche wichtige Schlüsselfunktion unsere Atmung im Kontext chronischer Gesundheit hat. Du bekommst ein einfaches didaktisches Modell an die Hand, an dem du dich bei der Umsetzung von Dr. Atmung orientieren kannst. Du lernst die wichtigsten Wirkmechanismen der Atmung kennen, die genauen Anwendungsbereiche, Sicherheitsaspekte, Wirkungen und Nebenwirkungen werden anhand eines Beipackzettels beschrieben und anhand von präzisen Prinzipien und Methoden lernst du, wie du das theoretische Wissen in die Praxis umsetzen kannst, um deinen Kunden Richtung chronischer Gesundheit zu begleiten.

Tennisspieler Novak Djokovic über bewusste Atmung:

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Nach diesem Kapitel bist du in der Lage:

Das didaktische Modell von Dr. Atmung in die Praxis mit deinen Kunden umzusetzen.

Die Wirkmechanismen und die 6 Faktoren für chronische Gesundheit von Dr. Atmung zu verstehen und klar kommunizieren zu können.

Einen professionellen Umgang mit Wirkmechanismen, Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen, und Wechselwirkungen zu pflegen.

Die Prinzipien und Methoden von Dr. Atmung zu beherrschen und sicher und wirksam im regenerationsmedizinischen Mentoring anleiten und durchführen zu können.

Die Einflüsse von Atemverlängerungen und Atemverkürzungen auf Nervensystem, Immunsystem, und Stoffwechsel zu begreifen und strategisch in der Regenerationsmedizin einzusetzen.

Haben wir die Atmung neu entdeckt?

Seit Jahrtausenden nutzen Kulturen wie Indien und China die Atmung therapeutisch. Pranayama (Prana= Lebensenergie, yama= Erweiterung) und das Qi Gong (=die Arbeit mit der Lebensenergie) sind nur zwei Beispiele für die gezielte Anwendung von Atemtechniken, um den Energiefluss zwischen Körper und Geist und den damit zusammenhängenden Systemen in Balance zu halten. 

Das Besondere: Erstmals treffen heute diese alten Weisheiten auf moderne wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Wirkung von Atemtechniken belegen.

In einer Zeit, wo chronischer Stress allgegenwärtig ist und viele Menschen Probleme haben, gesund damit umzugehen, ist die Atmung ein sehr wichtiges Werkzeug.

Wir atmen durchschnittlich ca. 22.000 Atemzüge (AZ) am Tag  (ca. 15 AZ/Min.) Verglichen mit unseren Vorfahren, die durchschnittlich ca. 8.000 Atemzüge pro Tag nahmen (ca. 5,5 AZ/Min.), ist das eine erhebliche Veränderung, die heute auch als chronisches Hyperventilations-Syndrom (HVS) bezeichnet wird (R.E Brashear, 1983)(Jones et al. 2013). Das Phänomen ist mehr als nur eine interessante Beobachtung.

Was hat sich verändert?

Evolutionär und von der Industrialisierung geprägt, haben sich unsere Kiefer und Nasen verkleinert. Untersuchungen von Dr. Weston A Price und Frances Pottenger zeigen sehr klar, dass die Einflüsse der Industrialisierung (u.a. Nahrung) innerhalb von 1-2 Generationen zu deutlichen Veränderungen unserer körperlichen Anatomie geführt haben und dies etwa 5-7 Generationen braucht um es wieder zum natürlichen Ursprungszustand zurückzubringen.  

Untersuchungen von Dr. Weston A Price, damaliger Vorsitzender der englischen Zahnmedizinischen Gesellschaft zeigen, dass Naturvölker breitere Gaumen mit Zahnreihen haben, die perfekt in den Mund passen und keine zahnmedizinische Betreuung benötigen, während industrialisierte Völker zu schmale Oberkiefer und Gaumen haben, bei denen dann nicht mehr alle Zähne reinpassen. Das mittlere Gesichtsdrittel verkleinert sich, was die Atmung erschwert und so in Folge zu schlechterer Körperhaltung und mehr Stress führt.

Diese Abbildung des Oberkiefers (Gaumen) von unten zeigt, wie sich der Oberkiefer sowohl in der Breite als auch in der Tiefe seit dem Beginn der Agrarkultur verkleinert hat (Boyd et al., 2021).

Eine wichtige Veränderung unter dem Einfluss der Industrialisierung ist eine Verkleinerung des mittleren Gesichtsdrittels, die zu einer zunehmenden Mundatmung führt, weil es schwerer wird, Luft durch die Nase zu bekommen.  

Je weniger die Nase zum Atmen benutzt wird, desto eher verliert sie ihre Funktion. Du kennst das Prinzip schon: If you don´t use it – you lose it. 

Das Prinzip ist aber glücklicherweise keine Einbahnstraße, denn unser menschlicher Körper ist ein regenerierender Organismus. Auch die Nase kann ihre Funktionen wieder vollumfänglich aufnehmen, je mehr sie genutzt und trainiert wird. Das zeigt diese Vorher/Nachher Abbildung eines Kindes, was über viele Wochen Nasenatmung praktiziert hat und damit ihren Gaumen in Tiefe und Breite wieder vergrößert hat – und dies ist auch bei Erwachsenen noch möglich. (Boyd et al., 2021)

Im praktischen Teil wirst du lernen, wie du wieder zu einem besseren Nasenatmer wirst.

Hier siehst du Fotos einer Frau vor und nach 12 Monaten praktizierter Nasenatmung. Der Unterkiefer nimmt eine neue Position an (kein “fliehendes Kinn”) mehr, weil der Tonus des Nasen-/Rachenraums größer wird. Die Gesichtszüge werden definierter. Dies ist eine typische Beobachtung unter vermehrter Nasenatmung.

Nasen vs. Mundatmung und die drei Systeme

Nasen vs. Mundatmung hat nicht nur Einflüsse auf die Gesichtsanatomie, sondern auch auf die Regulation der drei Systeme. Mundatmung aktiviert das sympathische Nervensystem, die Luft wird nicht gefiltert, erwärmt oder angefeuchtet, wodurch das Immunsystem verstärkt herausgefordert wird. Auch der Energiestoffwechsel in den Mitochondrien leidet unter einer ineffizienten Atmung. Eine chronisch schlechtere Sauerstoffversorgung, sorgt dafür, dass der Körper in einen chronisch anaeroben Stressstoffwechsel wechselt und damit chronische Erkrankungen begünstigt.

In diesem Kontext spricht man auch von einer dysfunktionalen Atmung (Boulding et al., 2016) die einen negativen Feedback Loop mit sich zieht, bei dem sich die Symptome gegenseitig verstärken und die eine Reihe an gesundheitlichen Einschränkungen zur Folge haben können (T.M Leyro et al., 2021; L.Bindslev et al. 1985).

Nacken/Schulter/Rückenschmerzen.

Kopfschmerzen.

Stress.

Trockenen Mund/Hals.

Schlechter/unruhiger Schlaf.

Schnarchen,Schlaflosigkeit.

Müdigkeit, Energielosigkeit.

Fehlende Ausdauer.

Kurzatmigkeit.

Bluthochdruck.

Verdauungsprobleme.

Allergien.

So wie die Atmung die drei Systeme in Richtung Dysregulation beeinflussen kann, kann sie diese auch in Richtung Regulation und damit in Richtung chronische Gesundheit entwickeln. 

Muss es denn immer Nasenatmung sein?

Nein, muss es nicht. Natürlich hat die Mundatmung einen Platz. Mehr dazu lernst du bei den Wirkmechanismen. Danach wirst du in der Lage sein genau zu erkennen, wann eine Nasenatmung und wann eine Mundatmung sinnvoll ist.

Das didaktische Modell: Bewusste Atmung

Die Atmung hat in der heutigen Zeit wieder an Interesse und Bedeutung sowohl im therapeutischen als auch im sportlichen Umfeld gewonnen. Es gibt so viele verschiedene Atempraktiken und Techniken, dass man schnell die Übersicht verlieren kann, wie und womit man am Besten starten kann. 

Wenn du das Gefühl hast, dass deinem Kunden Übersicht und Energie fehlt, bietet Dr. Atmung verschiedene ressourcenschaffende Medikamente, damit dein Kunde wieder mehr Klarheit und Energie bekommen kann.
Ein guter Einstieg, um das Thema zu öffnen, ist die direkte Frage: “Wann hast du das letzte Mal bewusst ein- und ausgeatmet?”

Was macht eine Atmung “gesund” und “effizient”?

Genauso wie es keine generell falschen Bewegungen gibt, gibt es in der Regel auch keine falsche Atmung, denn unser Körper passt die Atmung den inneren und äußeren Umständen von ganz alleine an. Doch genauso wie wir uns manchmal ungünstige Bewegungsstrategien angewöhnen, kann die Atmung auch ineffizient und damit “ungesund” werden.

Sie wird häufig dadurch ungesund, dass man chronisch in diesem “ungesunden” Atemmuster stecken bleibt und man sich dessen nicht bewusst ist.

Eine Atmung, die uns “krank” macht, zeigt sich durch eine chronisch schnelle und flache Mundatmung, die selbst in Ruhe zu Kurzatmigkeit führt.

Das Ziel mit Dr. Atmung ist das Bewusstsein des eigenen Atems zu stärken und wieder zu einer ruhigen, tiefen Nasenatmung zu kommen, die sich an Belastungsspitzen anpassen, aber dann auch wieder ruhig und langsam im Alltag fließen kann. 

Hier ist die Progression, nach der wir unsere Kunden an die bewusste Atmung heranführen:

Analyse & Einstieg: Die Wahrnehmung des IST-Zustands

Die Wahrnehmung des IST-Zustands bildet die breite Basis, auf der im Prozess alles weitere aufbaut. Wenn jemand noch keine Erfahrungen mit der Atmung gemacht hat, ist die Wahrnehmung des IST-Zustand, wie man in diesem Moment atmet und wie man sich jetzt in diesem Moment fühlt, die Grundlage für alle weiteren Schritte.

Atmet der Kunde durch die Nase oder den Mund?

Ist die Atmung flach oder tief? 

Wie fühlt sich die Bewegung des Körpers beim Ein- und Ausatmen an? 

Zusätzlich können objektive Messungen wie der BOLT-Wert und die Maximale Pause (MP) in diesem Schritt gemessen werden (folgt ebenfalls bei Prinzipien und Methoden), um einen einfachen Zugang in die Atempraxis zu öffnen.

Phase 1: Funktionelle Atmung – die mechanische Ebene

Wenn die Wahrnehmung geschärft und die gemeinsame Ausrichtung, die Zielsetzung von dir und deinem Kunden klar ist, finden die meisten den einfachsten Einstieg über das Kennenlernen der mechanischen Grundlagen der funktionellen Atmung. Dazu gehören die mechanischen Atemprozesse wie die Nasenatmung, die 3 Gänge der Atmung, welche du noch kennenlernen wirst, sowie die Atemlenkung in die verschiedenen Atemräume, um die funktionelle Atmung zu verbessern. Hier gibt es einige Schnittstellen zu Dr. Bewegung.

Phase 2: Regulation der Systeme – die regulative Ebene

Wenn der Kunde die Grundlagen der Atemmechanik beherrscht, geht es im nächsten Schritt darum, zu lernen die Atmung als Lenkrad zu nutzen, um durch verschiedene Atemtechniken der Atemverlängerung das Nervensystem wieder in die Regulation zu bringen und damit die inneren Ressourcen zu stärken. Aus der Ohnmacht in die Selbstermächtigung und aus dem Stress in die Regeneration.

Phase 3: Verbindung mit der Empfindungswelt – die transformative Ebene

In dieser Phase wird die Atmung genutzt als Brücke zwischen dem Bewusstsein und dem Unterbewusstsein, um eine tiefere Verbindung zur Empfindungswelt aufzubauen. Hier liegt eine große Schnittstelle zu Dr. Verbindung. 

Damit ein Gefühl von Ganzheit und Freiheit geschaffen wird, ist es wichtig, sowohl die angenehmen als auch die unangenehmen Empfindungen spüren zu können. Durch Wechselwirkungen der Atmung von Atemverkürzung/Hyperventilation und Luftanhalten können wir uns mit dem Unterbewusstsein tiefer verbinden und so unbewusste Emotionen bewusst werden lassen. Wir greifen auf, was du in Modul 7 schon gelernt hast. Emotionen wollen verkörpert werden, damit sie sich entladen können und die Chance haben sich neu zu integrieren. 

So können alte Verhaltensweisen und Glaubenssätze reflektiert und neu ausgerichtet werden (Schnittstelle zu Dr. Story) für mehr Lebendigkeit, mehr Freude im Leben und mehr MOJO. 

Das Ziel: Intuitives Atmen

Letztlich geht es nicht um die Übungen, sondern darum, was sie deinem Kunden aufzeigen: nämlich die volle Power der Atmung als ein flexibles, intuitives Werkzeug, das man jederzeit im Alltag einsetzen kann, für mehr Leistung, Beweglichkeit, Leichtigkeit, Entspannung, Energie und Klarheit: Zur Aktivierung am Morgen, für Klarheit vor wichtigen Entscheidungen oder zur Entspannung am Abend.


Dabei dient die Atmung nicht nur als Spiegel des aktuellen Zustands, sondern auch als Methode zur Selbstregulation. Sie wird zu einer verlässlichen Ressource, die immer verfügbar ist – ein effektiver Begleiter für jede Herausforderung und jeden Moment im Leben auf dem Weg zu chronischer Gesundheit.

Die Spirale symbolisiert die drei Ebenen der bewussten Atmung, die sich von äußeren, mechanischen Grundlagen bis hin zu tiefen, transformativen Effekten entfalten. Jeder Mensch beginnt auf der mechanischen Ebene – hier geht es um das Verstehen und Üben von Atemtechniken, die sofort spürbare Veränderungen in Energie, Haltung und Entspannung bringen.
Über die regulative Ebene lernen wir, wie Atmung unser Nervensystem steuert, Stress abbaut und Heilungsprozesse unterstützt.
Wer sich weiter in die Mitte bewegt, erreicht die transformative Ebene, wo Atmung nicht nur reguliert, sondern tiefgreifende Veränderungen in Identität, Wahrnehmung und Lebensqualität ermöglicht.

Diese Progression bietet einen unverfänglichen, erlebbaren Einstieg, der skeptische Kunden dort abholt, wo sie stehen – mit funktionalen, alltagsnahen Wirkungen. Durch erlebbare Effekte auf Energie und Wohlbefinden entsteht Vertrauen, das eine natürliche Öffnung für tiefere Atemerfahrungen ermöglicht.

Alle Prinzipien und Methoden für die praktische Umsetzung werden später detailliert in der Lektion Prinzipien & Methoden beschrieben.

Wirkung auf die drei Systeme

Dr. Atmung ist einer der sechs Ärzte für chronische Gesundheit und wirkt mit seinen verschiedenen Impulsen entscheidend auf die 3 Systeme. Auf der folgenden Grafik siehst du, bei welchem der 3 Systeme Dr. Atmung die größte Wirkung hat, um:

Deine Kunden aus der Ohnmacht oder dem Stress in die Regeneration zu lenken (Nervensystem).

Deine Kunden aus der Entzündung in die Geweberegeneration zu lenken (Immunsystem).

Die generelle Energieproduktion deiner Kunden zu verbessern (Stoffwechsel).

Wirkung von Dr. Atmung auf das Nervensystem

Den größten Hebel hat Dr. Atmung auf das Nervensystem. Das Nervensystem beeinflusst unsere Atmung (Top-Down) und gleichzeitig kann die Atmung auch unser Nervensystem beeinflussen (Bottum Up). 

Die Atmung kann als Lenkrad zwischen den Funktionszuständen dienen. Du kannst dein Nervensystem bewusst über die Hyperventilation und der Atemverkürzung aktivieren (Sympathisch) und in einen akuten gestressten Funktionszustand lenken, um Energie zu mobilisieren und den Stoffwechsel und das Immunsystem anzuregen. Einen inhibierten Funktionszustand der Ohnmacht kannst du so in der richtigen Dosierung wieder in einen aktivierten Zustand bringen.

Durch Hypoventilation und Atemverlängerung kannst du den aktivierten gestressten Funktionszustand wieder in Richtung Regulation (Parasympathikus) den Funktionszustand der Freiheit lenken.

Dr. Atmung hilft dabei, die HRV zu stärken und die Cortisol-Level zu senken, um die Regenerationsfähigkeit zu verbessern.

Wirkung von Dr. Atmung auf das Immunsystem
Einen relevanten Hebel haben wir mit Dr. Atmung auf unser Immunsystem. Durch Atemverlängerung, aber auch durch die Wechselwirkung von Hyperventilation und Hypoxie können Entzündungsmediatoren wie TNF alpha reduziert und antientzündliche Enzyme (Resolvine) verstärkt werden. Das Immunsystem kann dadurch aus einem aktivierten, chronisch entzündeten Funktionsstatus wieder in einen regulierten immunresilienten Zustand wechseln. Das hat den ganz konkreten Effekt, dass die Atmung helfen kann, chronisch-entzündliche Erkrankungen in ihrer Aktivität zu mindern und chronische Schmerzen zu reduzieren.

Wirkung von Dr. Atmung auf den Stoffwechsel
Den kleinsten Hebel hat Dr. Atmung auf den Energiestoffwechsel. Für einen guten Stoffwechsel ist ein ausbalanciertes Nervensystem wichtig, wie du schon in Modul 3, Stoffwechsel gelernt hast. Eine ruhige, tiefe Zwerchfellatmung erhöht die Vagusaktivität, sorgt für eine gute Verdauung, reduziert die Insulinresistenz und senkt dadurch das Entzündungspotential. Der Stoffwechsel kann aus einem aktivierten Stressstoffwechsel mit Hilfe der Atmung wieder in einen regulierten Funktionszustand wechseln, den wir metabolische Flexibilität nennen.

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Im nächsten Kapitel würdest du die konkreten Wirkmechanismen hinter den Methoden von Dr. Atmung kennenlernen.

Du springst aber direkt weiter zur Einführung in die Praxis von Dr. Story. Viel Spaß!

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