Worum handelt es sich bei LongCOVID? Bei Long COVID handelt es sich um eine systemische, funktionelle und zellbasierte...
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Rapamycin
Rapamycin wurde in den 1970er Jahren auf den Osterinseln (Rapa Nui) in einem Bakterium entdeckt und wird von diesen zur Abwehr eingesetzt. In der Medizin findet Rapamycin Anwendung zur Prävention von Organabstoßungen bei Nierentransplantation. Neuerdings erregt diese Substanz allerdings grosses Forschungsinteresse, weil sie in frühen Versuchen Wirkung auf Zellverjüngung und Zellregeneration gezeigt hat, was für besonders für mitochondriale Erkrankungen und Krebs relevant sein kann.
Dein bester Einstieg in Rapamycin:
durchgeführt von:
Arzt
Einzeldauer
60 Minuten
Empfehlung
10 Therapien als Serie
Abrechnung
Selbstzahler (SZ), Rechnung im Nachgang (PKV/SZ)
So wirkt Rapamycin
Rapamycin wirkt am mTOR Rezeptor (mTOR = "mammalian target of rapamycin") und entkoppelt dort da so genannte "nutrient sensing network", was den biochemischen Effekten des Fastens gleich kommt. Dadurch werden Zellreparaturprozesse (Autophagie) aktiviert und Stammzellfunktion erhöht. Die Forschung am Menschen befindet sich erst in sehr frühen Phasen.
Wir setzen diese Therapie (auch off-labil) ein, bei: Mitochondriopathie, Zellalterung, LongCOVID
Rapamycin in Hennef
Auf dem Gelände der historischen Schloßanlage „Schloß Allner“ in Hennef bieten wir Diagnostik, Beratung und Therapien für mehr Gesundheit und Lebensqualität an.
Rapamycin ist dabei immer Teil eines strukturierten, ganzheitlichen, wirksamen und wirtschaftlichen Therapiekonzeptes.
Lasse dich von unseren Experten in einem unverbindlichen Vorgespräch beraten wie Rapamycin dir helfen kann gesünder und lebendiger zu sein und zu werden.
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